Liebe Mostokmitglieder und Interessenten

Am Freitag,  den 25. Oktober um 18.30 führen  wir eine Präsentation » Karelien – das schöne Land der Seen» durch.
Das Land liegt im Nordwesten  Russlands , es ist eine historische Region mit einem besonderen Mix  diverser Sprachen und Kulturen und ihrer einzigartigen Geschichte. Referentin Tatjana Chabanenko.

Unser Chor begleitet den Abend mit einem Gesang.
Anschließend offeriert Mostok Apero.
Eintritt- Kollekte ab 15 Franken
Adresse: Le CAP Bern
Predigergasse 3, 3011 Bern
Anmeldung bis am 23.10.24 unter info@mostok.ch

Liebe Grüße Farida Anderegg

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22 июня 2024: Экскурсия по местам великих русских  деятелей культуры: Лозанна, Веве и Монтрё.

Чем объяснить, что на Женевское озеро с конца XVIII века приезжают путешественники, аристократы и писатели из царской империи?

Этот вопрос мы хотим изучить на этой экскурсии. Николай Михайлович Карамзин родился в 1766 году в семье помещика, выучил немецкий и французский языки, в 17 лет перевёл произведение цюрихского писателя и основателя НЗЗ Саломона Гесснера, увлеченно читал Руссо, путешествовал по Европе в 1789 и 1790 годах, а также посетил Швейцарию и опубликовал между 1797 и 1801 годами письма русского путешественника, ставшие бестселлерами в России.
В Лозаннском соборе мы видим могилу Екатерины Орловой, молодой жены старого любовника царицы Екатерины Великой. Позже Николай Гоголь и Федор Достоевский написали в Веве части своих важнейших произведений. Толстой странствовал из Монтрё в Бернский Оберланд. Петр Павлович Шувалов основал православную церковь в Веве. Габриэль де Рюмин оставил городу Лозанне активы, на которые он построил Дворец Рюмин, позднее главное здание университета. В кантоне жили подруга Ленина Инесса Арманд и другие революционеры. Владимир Набоков провел годы с 1961 года до своей смерти в 1977 году со своей женой Верой в отеле Palace в Монтрё.
Наша  программа: мы садимся на поезд IC1 Bern в Лозанну с 8:34 утра, в 12.30 мы отправляемся на теплоходе Lausanne-Ouchy  в Vevey, вдоль виноградников Лаво, которые не случайно охраняются ЮНЕСКО как объект Всемирного наследия. Затем мы посетим Веве с мемориальными комплексами Гоголя и Достоевского и православной церковью Святой Варвары. Ближе к вечеру мы садимся на поезд или троллейбус в Монтрё, где заканчивается официальная часть экскурсии. Наши пояснения по ходу дела на немецком и русском языках.

Место встречи на вокзале Берна в 8:15 утра или самое позднее в IC1 Берна с 8:34 утра в третьем вагоне второго класса по ходу движения, а именно наверху. Поезд длинный, поэтому выдвигайтесь вперед пораньше. В Лозанне мы ездим на метро один или два раза. Пароход до Веве стоит 11 франков с Halbtax (проездная карта с половинной стоимости проезда).

Билеты: приобретаете сами,, если купите заранее билет, то он стоит намного дешевле ( если заранее покупать, 9.20 франков,  вместо 28) экономный билет на поездку в Лозанну (не в Монтрё — билет на поезд не действителен на теплоходе) или дневной билет SBB на весь день — он также действителен на корабль. В Лозанне мы ездим на метро один или два раза. Пароход до Веве стоит 11 франков с картой половинной стоимости проезда. Купите билет в Лозанну перед поездкой. Остальные билеты вы можете купить по дороге.

Стоимость экскурсии- 20 франков. Дети 10 франков, проезд на поезде и лодке не включен.

22. Juni 2024: Lausanne, Vevey und Montreux in der russischen Kultur

Wie erklärt es sich, dass Reisende, Adelige und Schriftsteller aus dem Zarenreich seit dem Ende des 18. Jahrhundert ausgerechnet an den Genfersee kommen?

Dieser Frage wollen wir auf diesem Ausflug nachgehen. Nikolai Michailowitsch Karamsin wird 1766 als Sohn eines Gutsbesitzers geboren, lernt deutsch und französisch, übersetzt mit 17 Jahren ein Werk des Zürcher Schriftstellers und NZZ-Gründers Salomon Gessner, liest begeistert Rousseau, reist 1789 und 1790 durch Europa, besucht dabei auch die Schweiz und publiziert zwischen 1797 und 1801 die Briefe eines russischen Reisenden, die in Russland zu Bestsellern werden.

Schon vorher gab es hier Russen. In der Kathedrale von Lausanne sehen wir ein Grabmal für Jekaterina Orlova, die junge Ehefrau des alten Geliebten der Zarin Katharina der Grossen. Später haben Nikolai Gogol und Fjodor Dostojewski in Vevey Teile ihrer wichtigsten Werke geschrieben. Tolstoi wanderte von Montreux ins Berner Oberland. Pjotr Pavlowich Schuwalov stiftete eine orthodoxe Kirche in Vevey Gabriel de Rumine hinterliess der Stadt Lausanne das Vermögen, mit dem sie den Palais de Rumine baute, das spätere Hauptgebäude der Universität. Lenins Freundin Inessa Armand und andere Revolutionäre lebten im Kanton. Vladimir Nabokov verbrachte die Jahre von 1961 bis zu seinem Tod 1977 mit seiner Frau Vera im Palace Hotel in Montreux.

Unser Tagesprogramm: Wir fahren mit dem Zug IC1 Bern ab 08.34nach Lausanne und halten uns dort am Vormittag auf. Um 12.30 fahren wir mit dem Schiff von Lausanne-Ouchy nach Vevey, entlang der Weinberge des Lavaux, nicht zufällig von der UNESCO als Weltkulturgut geschützt. Dann besuchen wir Vevey mit den Erinnerungsorten an Gogol und Dostojewski und der orthodoxen Kirche der heiligen Barbara. Gegen Ende des Nachmittags fahren wir mit dem Zug oder mit dem Trolleybus nach Montreux, wo der offizielle Teil des Ausflugs endet. Unsere Erklärungen unterwegs in deutscher und russischer Sprache.

Treffpunkt: Treffpunkt im Bahnhof Bern 08.15 Uhr, oder spätestens im IC1 Bern ab 08.34 im dritten Wagen zweiter Klasse in Fahrtrichtung, und zwar oben. Es ist ein langer Zug, deswegen frühzeitig nach vorne gehen. In Lausanne fahren wir einmal oder zweimal mit der Metro. Das Dampfschiff nach Vevey kostet 11 Franken mit Halbtax.

Fahrkarten:  Ticket oder Sparticket (wenn Ihr es früher kauft, kostet es 9.20 Franken) lösen für die Fahrt nach Lausanne (nicht bis Montreux – die Fahrkarte für den Zug ist im Schiff nicht gültig) oder SBB-Tageskarte für den ganzen Tag – sie gilt auch für das Schiff. In Lausanne fahren wir einmal oder zweimal mit der Metro. Das Dampfschiff nach Vevey kostet 11 Franken mit Halbtax. Fahrkarte nach Lausanne vor der Fahrt selbst kaufen. Die anderen Fahrkarten kann man unterwegs kaufen.

Kosten: 20 Franken. Kinder 10 Franken, die Fahrt mit Bahn und Schiff nicht inbegriffen.

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Уважаемые друзья
Ассоциация Мосток приглашает вас на пикник, который состоится 24.06. с 19:00 – пикник с небольшим концертом в парке Эльфенау возле кафе. Все приносят свой пикник с напитками, есть столы и стулья, но можно сидеть/лежать на лужайке на одеяле (своё одеяло).
Стоимость: За музыкальное развлечение- копилка.
Доехать на 19 автобусе в направлении Elfenau до остановки Luternauweg, это 2 остановки не доезжая конечной и пройти пешком до кафе.
Регистрация до 23.06. на info@mostok.ch или пишите мне на личку.
С уважением Фарида Андерегг

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Am 20.05.23 um 10.00 Uhr  «Stärker als die Leidenschaft, mehr als die Liebe»

Eine Führung durch das Kunstmuseum Bern auf Russisch mit Julia Bollinger

• Wir werden die Gemälde durch das Prisma des Lebens der Künstler betrachten und versuchen deren  Bedeutung zu verstehen, die sie in ihre Werke legen, die Schlüssel zur Wahrnehmung zu finden und die
• Begegnung mit dem Wunderschönem  zu geniessen.
• Die  Musen großer Künstler und ihre Leidenschaften werden in Betracht genommen und  Sie erfahren etwas über eine seltsame Verflechtung von Schicksalen im stürmischen 20. Jahrhundert: Henri Matisse und Lydia Dilektorskaya, Picasso und Olga Khokhlova, Coco Chanel, Stravinsky, Dyagilev…
• Wir vergleichen Henri Matisse und Pierre Bonnard, Pablo Picasso und George Braque, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Ganz zu schweigen von Marc Chagall. Das Sahnehäubchen auf dem Kuchen ist Salvador Dali.
• Und vielleicht werden Ihnen die Künstler, die Sie nicht für «Ihre» gehalten haben, auf unerwartete Weise begegnen.

Dauer: 1,5 Stunden.
Wann: 20. Mai 2023 um 10 Uhr
Preis: 25 CHF. Der Eintritt ist inbegriffen.

Anmeldung ist obligatorisch bis 18.05.23 unter: Info.mostok.ch

20 мая в 10.00 «Сильнее страсти, больше, чем любовь»

Экскурсия в Kunstmuseum Bern на русском языке с Юлией Боллингер

Unser Stammtisch findet alle 2 Monate jeweils am ersten Dienstag des Monats statt. Wir treffen uns  am 7.02.23 in der Bar vom Hotel Bellevue.

 Kommen Sie ohne Anmeldung vorbei, Mostok freut sich Sie kennenzulernen .

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Liebe Mitglieder und Interessenten
Nun ist es soweit- am 16.09.22 feiern wir mit euch den 30 Jubiläumsjahr von Mostok.
Zu diesem Anlass kochen wir für euch   ein feines Abendessen (Apero, warme Mahlzeit, Dessert) und bieten dazu ein musikalisches Programm Spielen an.

Wann: Am 16. September um 18.00 Uhr.

Wo: Anglikanische Kirche, Ursula’s Church
Jubiläumplatz 3005 Bern
Tram 6,7,8 Haltestelle Luisenstrasse.

Kosten: Für die Mitglieder -ist der Eintritt gratis,
Für Nichtmitglieder 20 Franken
Kinder :  10 Franken

Anmeldung bis 13.09.22. unter info@mostok.ch  oder ein SMS an 078 807 92 82
Freundliche Grüße Mostok

Дорогие друзья
Ассоциация Мосток приглашает вас на свой  30-летний юбилей   который состоится 16.09.22  в 18.00.
В нашей программе  праздничный ужин (аперитив, горячее и десерт,) концерт с профессиональными швейцарскими и другими музыкантами  и игры.
Вход для взрослых -20 франков ,   для детей-10 франков.
Для членов Мостка вход бесплатный.
Адрес: Англиканская церковь
Jubiläumplatz 3005 Bern
От центрального ж/д вокзала на трамваях 6,7,8   в направлении Ostring , остановка Luisenstrasse.
Запись до 13.09.22. по электронной почте info@mostok.ch или пишите  мне . СМС  на 078 807 92
Мосток рад будет увидеть вас на празднике и знакомству новых лиц. 

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Ein Ort der Stille und des Friedens

Ausflug zum Ort des Friedens (Flüeli Ranft 4.Juni 2022)

Der Krieg in der Ukraine berührt die Herzen all derer, die in der Sowjetunion und im postsowjetischen Raum geboren sind, schmerzlich. Die Medien fluten uns mit widersprüchlichen Informationen. Auch hier, in der sicheren Schweiz, ist es wichtig, einen Halt zu haben, um nicht den Verstand zu verlieren.

Wir begaben uns nach Flüeli-Ranft – ein Kraftort voller Schönheit und Mystik. Nikolaus von der Flüe (1417-1487), ein in der Schweiz besonders verehrter Asket und Friedensstifter, ist hier geboren, aufgewachsen und hat hier seinen Lebensabend verbracht. 1669 wurde er als Seliger erklärt und am 15. Mai 1947 wurde er heiliggesprochen.

In der Schweiz gibt es viele Kriegshelden. In Bern gibt es Denkmäler für Adrian von Bubenberg, den Verteidiger der Stadt Murten 1474, oder Rudolf von Erlach, den Sieger der Schlacht bei Laupen 1339. In der Zentralschweiz sind die Figuren Willhelm Tell und Arnold von Winkelried legendär. Niklaus von Flüe aber ist ein Held anderer Art.

Im Alter von 50 Jahren begann Niklaus mit dem Einverständnis seiner Frau und Kinder als Einsiedler zu fasten und zu beten. Er war sich jedoch weltlicher Angelegenheiten stets bewusst und nahm sogar Einfluss auf politische Ereignisse. Er verstand es hervorragend, Kriegsparteien zu versöhnen. Bruder Klaus – wie er genannt werden wollte – wurde nicht nur von einfachen Leuten um Rat gefragt, sondern auch von den Behörden der Kantone und den Herzögen von Österreich und Mailand. Mit seiner Hilfe konnten politische und kirchliche Konflikte gelöst werden. Als die Schweizer nach dem Sieg über die Burgunder die Kriegsbeute nicht teilten und es fast zu einem Bürgerkrieg kam, trug Niklaus zum Abschluss eines Friedensabkommens bei.

Von Sachseln aus reisten wir durch die malerische Gegend nach Flüeli. Dort sind die Häuser erhalten, in denen Niklaus geboren wurde, aufwuchs und mit seiner Frau und seinen Kindern lebte. Unterwegs schauten wir in Kapellen und Kirchen, betrachteten Details, lauschten der Stille, sannen dem Erlebten nach. Es erstaunt, wie sorgfältig und liebevoll die mit diesem Heiligen verbundenen Orte erhalten werden.
Von dort ging es weiter zur Ranftschlucht, wo Niklaus als Einsiedler lebte und starb. Auch Menschen, die wenig mit Mystik am Hut haben, werden den Seelenfrieden und  die Kraft an diesem Ort spüren. Besonders angenehm ist, dass hier die Verehrung des Heiligen im Zentrum steht und nicht versucht wird, Geld damit zu verdienen.

Der Ausflug war reichhaltig und erhellend. Michael Tschanz führte auf Deutsch durchs Programm und seine Frau Ayten Babayeva-Tschanz auf Russisch. Es war interessant, den „eigenen Schweizer Heiligen“ durch das Prisma der Geschichte kennenzulernen und daraus historische Parallelen zu ziehen. Schön wäre, wenn es mehr solcher Veranstaltungen gäbe.

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14.05.22.um 10.00  Eine Stadtfūhrung in Bern mit Vadim Orlov 

Sprache- Russisch­

Treffpunkt- im Rosengarten beim Restaurant

Kosten- 15 Franken, für die Mitglieder Vereins Mostok – gratis

Anmeldung bis 13.05.22 unter info@mostok.ch

*Es findet beim schönen Wetter statt.

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18.03.22 um 18.30 Uhr

Lyrik von Boris Pasternak im russischen Original und in der deutschen Nachdichtungen»

….Bin am End ein Tier im Netze fern gibt’s Menschen Freiheit Licht hinter mir der Lärm der Hetze und nach draußen kann ich nicht?….

Rolf Fieguth, 1983-2007 Prof. an der Universität Freiburg/Schweiz, 1983-1993 zugleich Direktor der Slavischen Seminars Bern, deklamiert  Lyrik von Pasternak. Russische Deklamation: von Sofiya Demina.

Die deutschen Nachdichter sind: pJohannes Bobrowski (1917-1969), Elke Erb (*1938)  und Rolf-Dietrich Keil (1928-2018)

Am Schluss offeriert  Mostok ein Apero.

Anmeldung obligatorisch bis 15.03.22 unter:

Info.mostok.ch

Kollekte.

Adresse:

EGW Bern-Zentrum

Nägeligasse 9/11

3011 Bern

25.02.22

Konzert Petersburger Männerchor mit Apero

Eine professionelle Männergruppe aus 4 Personen ist im Februar in der Schweiz auf eine Musikreise.

Dank der Kreativität und Professionalität der Musiker ist das Spektrum der Ansichten vielfaltig: Das Repertoire fasst die Musik aus verschiedener Epochen und Stilen aus: Von altrussischen Gesängen und Chorälen westeuropäischer Musik bis zu klassischen und moderner Musik.

Mostok hat sie am 25.02.22 eingeladen, es findet im Wylerhuus ein Konzert staat:

Qurtierzentrum Wylerhuus

Wylerringstrasse 60

3014 Bern

Anmeldung obligatorisch bis 24.02.22 unter  info@mostok.ch

Kollekte ab 15 Franken

Anreise: Vom Hauptbahnhof Bern mit dem Bus 20 (Richtung Wankdorf) bis zur 5 Haltestelle Breitfeld fahren, über die Strasse laufen und vor der Wylerbrücke nach rechts abbiegen, nach dem Domicil Wyler ist das Quartierzentrum.

Sibirien, Leben der deutschen Diaspora.

Am 28. Januar um 18.30 findet eine Präsentation über Sibirien und das Leben der deutschen Diaspora in Russland statt. Sibirien – Wunder der Natur, die Perle – Baikalsee, Tierwelt, Transsibirische Eisenbahn, das Leben in der sowjetischen Zeit…

Der Referent ist der aus Sibirien stammende Deutsche Peter Fink, der nach Deutschland ausgewanderte und dort 11 Jahre lebte, studierte und als Mathematiklehrer arbeitete. Seit 2004 lebt er in Biel und arbeitet als Heilpädagoge in Schlieren bei Zürich.
In seiner Freizeit schreibt er Bücher, angefangen mit Aufsätzen, Essays und Übersetzungen. Mehr darüber:  www.pierrealizè.ch

Seine Leidenschaft ist Musik: Er spielt an mehreren Instrumenten, singt und vertont Videos. Gelegentlich spielt er Musik  an verschiedenen Veranstaltungen.

Ausserdem beschäftig er sich mit Spiritualität. www.spiritualregression.ch

Anschliessend offeriert Mostok Spezialitäten aus Sibirien.

Adresse:

EGW Bern-Zentrum

Nägeligasse 9/11

3011 Bern

Eintritt frei, Kollekte

Korona Massnahmen: G2 nach Bundesamtbesrimmungen

Anmeldung obligatorisch an

mostokinfo@gmail.com

Weitere Veranstaltungen

– 25. Februar 2022 um 18.30  Uhr.

Konzert mit Männerchor aus St. Petersburg

Adresse:

Quartierzentrum Wylerhuus

Wylerringstrasse 60

3014 Bern

– 18.März 2022. um 18.30 Uhr

Prof. R. Fieguth Любимая – жуть! Geliebte – o Graus!

Boris Pasternaks Gedichte und ihre deutschen Übertragungen Vorlesung von Abschnitten durch Sofia Demina.

Adresse:

EGW Bern-Zentrum

Nägeligasse 9/11

3011 Bern

18.November 2022 um 18.30 Uhr

Franziska Manz Vortrag über Reisen nach Sibirien und Erzählung von eigenem Buch über Sibirien.

– Igor Petrov :

1.Vortrag: Russland und  die Schweiz und der postsowjetische Raum im 21 Jahrhundert.

2.Vortrag über SWI  (swissinfo.ch)

(es folgen nähere Angaben)

– Kochabende mit

Spezialitäten  aus dem postsowjetischen Raum werden durchgeführt, sobald sich die aktuelle Situation verbessert.

– Exkursionen mit Michael Tschanz

–  Stammtisch im Casino gemäss der Bestimmungen vom Bundesamt

– Exkursionsvorschlag von Rudolf Aregger (es folgen nähere Abgaben)

Rudolf Aregger schlägt vor, eine Exkursion nach Hertenstein am          Vierwaldstättersee zu planen. Dort lebte der Komponist Sergeji Rachmaninov  während einiger Jahre vor dem 2. We

Liebe Vereinsmitglieger und Interessenten
Wir haben am Samstag, den 1.04.23 um 18.30 Uhr ein Konzert (kein Aprilschätz) mit Sergej Kuznezov, der aus Russland auf eine musikalische Reise in die Schweiz gereist ist. Unser Chor singt ein paar Lieder auch mit.
Am Schluss offeriert wie immer Mostok ein Apero.

Adresse: Petruskirche (neben der Kirche ein Gebäude)
Brunnadernstrasse 40
3000 Bern
Anmeldung bis 30.03.23
Kosten: ab 15 Franken, nicht Mitglieder zahlen 20 Franken.
PS Wir haben unsere letzte Veranstaltung Männerchor aus Petersburg dort durchgeführt.

Die nächste Veranstaltung ist am 5.05.23 um 18.30 Uhr : Präsentation über Kasachstan mit kasachischen Spezialitäten.
Adresse: Anglikanische Kirche
Jubiläumplazt 2
3005 Bern
Nähere Infos kommen